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Live bei Instagram: Im Gespräch mit jungen Deutsch-Iranerinnen

Sie sind Cousinen, Deutsch-Iranerinnen und organisieren Demonstrationen gegen das Terrorregime im Iran: Mona Sanati und Donna Hejazi aus Mainz solidarisieren sich mit der Frauenbewegung im Heimatland ihrer Familien und haben dafür die Organisation „Generation Azadi“ gegründet. Auch die heimische Bundestagsabgeordnete Julia Klöckner beschäftigt sich politisch sehr mit dem Thema. Erst kürzlich hat sie in Berlin einige Iranerinnen mit der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu einem bewegenden Gespräch getroffen. „Wir haben als Fraktion einen Antrag zur Unterstützung der iranischen Protestbewegung in den Deutschen Bundestag eingebracht, und auch die Frauen Union hat jüngst eine Resolution verabschiedet“, so Julia Klöckner.





„Das Engagement von Mona Sanati und Donna Hejazi beeindruckt mich sehr, und daher freue ich mich, auf das Gespräch mit ihnen live auf meinem Instagram-Kanal (@juliakloeckner). Jeder kann sich einschalten und mitdiskutieren“, so die CDU Politikerin weiter, denn die Unterstützung aus Deutschland für die Menschen im Iran dürfe nicht nachlassen. Politisch, aber auch seitens der Zivilgesellschaft. „Wir fordern ein Ende der schweren, systematischen Menschenrechtsverletzungen des iranischen Regimes, für deren Dokumentation und Aufklärung sich Deutschland mit Nachdruck auf internationaler Ebene einsetzen muss“, erläutert Julia Klöckner. Weitere Maßnahmen, die die Machtelite des Iran unmittelbar treffen und isolieren – mit einer Ausweitung von Sanktionen, dem Einfrieren von Vermögen und Einreisesperren - seien dringend notwendig. „Diese müssen auch für in Deutschland ansässige Firmen gelten, die daran beteiligt sind, dass das Internet im Iran eingeschränkt wird. Wir müssen die iranische Zivilgesellschaft stärken, auch indem wir ihr Zugang zu alternativen Kommunikationsmedien ermöglichen", ist sich Julia Klöckner MdB sicher.








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