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Julia Klöckner zur wirtschaftspolitischen Sprecherin und Vorsitzenden der Arbeitsgruppe der CDU/CSU-

Die heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Julia Klöckner übernimmt die traditionell gewichtige Position der Vorsitzenden der Arbeitsgruppe Wirtschaft und Energie und damit die Funktion der wirtschaftspolitischen Sprecherin in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. In dieses Amt wurde sie gestern in der Fraktionssitzung in Berlin gewählt. Damit tritt sie als Oppositionspolitikerin in Sachen Wirtschafts- und Energiepolitik als Gegenspielerin des neuen Wirtschaftsministers Habeck im Parlament auf.


Der Bezug zur Wirtschaft, zu Arbeitsplätzen und dem Mittelstand ist Julia Klöckner in die Wiege gelegt. Sie wuchs im Familienbetrieb auf und ist mit einem Gründer und Unternehmer verheiratet. Eigene unternehmerische Verantwortung in einem Verlag trug Julia Klöckner als Chefredakteurin eines Magazins, das sie mit einem Team selbst entwickelt und gegründet hatte.


Ihre politische Arbeit in führender Funktion für die Land- und Ernährungswirtschaft bezog immer die Sorgen und Bedürfnisse, aber vor allem das Innovations- und Modernisierungspotential von Betrieben ein.


Julia Klöckner MdB: "Wir müssen Wachstumsimpulse für eine nachhaltige soziale Marktwirtschaft setzen. Da geht es nicht um ein Gegeneinander von Unternehmer und Arbeitnehmer, sondern um ein Miteinander. Unternehmer tragen Verantwortung - für ihren Betrieb, ihre Mitarbeiter und unsere Gesellschaft. Und die allermeisten Arbeitgeber nehmen diese Verantwortung und ihre Mitarbeiter sehr ernst. Geht es der Wirtschaft im Land gut, geht es den Menschen im Land gut. Daher mein Ansporn: Unnötige bürokratische Belastungen unter der Ampel-Regierung dürfen nicht zum Tragen kommen. Mit der Wirtschaft gelingt mehr Klimaschutz, gegen die Wirtschaft droht uns grüner Kaugummi - ein zähes Ringen um Fortschritte. Ich danke meiner Fraktion, die mir den Vorsitz in diesem wichtigen Aufgabenfeld anvertraut. Und am Wichtigsten sind mir die Praxisbeispiele und -erfahrungen von vor Ort, aus der Wirtschaft unserer Region. Deshalb freue ich mich über Gespräche, Zurufe, Hinweise und Treffen mit unseren Wirtschaftsunternehmen im Wahlkreis."
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