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Beschwerden häufen sich: Julia Klöckner wendet sich an Deutsche Post

Nicht zugestellte Briefe, verspätete Pakete oder fehlerhafte Zustellung. Viele Bürgerinnen und Bürger, vor allem aus dem Stadtgebiet Bad Kreuznach, haben sich in den vergangenen Wochen an Julia Klöckner gewandt und von Problemen mit der Post berichtet. „Der Ärger über verspätete und verlorene Sendungen wächst“, so die heimische Bundestagsabgeordnete. Bei der Bundesnetzagentur sind bis Ende September 2022 bereits 20 475 Beschwerden zur Post eingegangen. Das sind mehr als in den Jahren zuvor. Betroffen seien sowohl städtische als auch ländliche Gebiete und kleine Gemeinden. „Ich werde mich in dieser Sache an die Deutsche Post wenden, denn die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben zur Postversorgung ist wichtig. Um ein möglichst umfassendes Bild der Lage in der Nahe-Region weitergeben zu können, können sich Bürgerinnen und Bürger gerne bei mir melden, wenn es auch bei ihnen zu Problemen kommt“, bietet Julia Klöckner an. Am besten per Mail an julia.kloeckner.wk@bundestag.de



„Es mag viele Gründe für Probleme bei Versand und Zustellung von Briefen und Paketen geben, aber das kann nicht zu Lasten der Verbraucherinnen und Verbraucher ausgetragen werden“, so Klöckner, die auch wirtschaftspolitische Sprecherin der Unionsfraktion ist. Wenn es etwa wegen steigender Corona-Infektionen zu Personalengpässen kommt, müsse die Post das kommunizieren und vorherrschende Mängel beheben. Zumal in der bevorstehenden Weihnachtszeit das Aufkommen steigen werde, und Bürgerinnen und Bürger sich auf einen möglichst reibungslosen Versand verlassen.




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